* Hans-Peter Dürr (Promotion bei Edward Teller,
17 Jahre Assistent von Werner Heisenberg,
bis 1997 Direktor am Max-Planck-Institut für Physik, Werner-Heisenberg-Institut, München) beschreibt in seinem Buch "Das Netz des Physikers", München, Wien 1988 (Hanser), mit Hilfe einer Parabel, die von dem Astrophysiker Sir Arthur Eddington stammt, was darunter zu verstehen ist, wenn ein Naturwissenschaftler von Erkenntnis spricht.
Hans-Peter Dürr stellt hier die Frage:" Wie steht das Wissen der „Wissenschaft“, und hier insbesondere der sogenannten „exakten Naturwissenschaften“ in Beziehung zur eigentlichen Wirklichkeit, zur ursprünglichen Welterfahrung, was immer wir darunter verstehen mögen?".

Die Parabel lautet wie folgt:
"Eddington vergleicht in dieser Parabel den Naturwissenschaftler mit einem Ichthyologen, einem Fischkundigen, der das Leben im Meer erforschen will. Er wirft dazu sein Netz aus, zieht es an Land und prüft seinen Fang nach der gewohnten Art eines Wissenschaftlers. Nach vielen Fischzügen und gewissenhaften Überprüfungen gelangt er zur Entdeckung von zwei Grundgesetzen der Ichthyologie:

1. Alle Fische sind größer als fünf Zentimeter,
2. Alle Fische haben Kiemen.

Er nennt diese Aussagen Grundgesetze, da beide Aussagen sich ohne Ausnahme bei jedem Fang bestätigt hatten. Versuchsweise nimmt er deshalb an, daß diese Aussagen auch bei jedem künftigen Fang sich bestätigen, also wahr bleiben werden.

Ein kritischer Betrachter – wir wollen ihn einmal den Metaphysiker nennen – ist jedoch mit der Schlußfolgerung des Ichthyologen höchst unzufrieden und wendet energisch ein: „Dein zweites Grundgesetz, daß alle Fische Kiemen haben, lasse ich als Gesetz gelten, aber dein erstes Grundgesetz, über die Mindestgröße der Fische, ist gar kein Gesetz. Es gibt im Meer sehr wohl Fische, die kleiner als fünf Zentimeter sind, aber diese kannst du mit deinem Netz einfach nicht fangen, da dein Netz eine Maschenweite von fünf Zentimetern hat!“

Unser Ichthyologe ist aber von diesem Einwand keineswegs beeindruckt und entgegnet: „Was ich mit meinem Netz nicht fangen kann, liegt prinzipiell außerhalb fischkundlichen Wissens, es bezieht sich auf kein Objekt der Art, wie es in der Ichthyologie als Objekt definiert ist. Für mich als Ichthyologen gilt: Was ich nicht fangen kann, ist kein Fisch.“

Hans-Peter Dürr erklärt weiter, dass das Netz des Ichthyologen dem gedanklichen und methodischen Rüstzeug und den Sinneswerkzeugen des Naturwissenschaftlers entspricht.
Zudem bemerkt er, dass dem Streit zwischen dem Naturwissenschaftler und dem Metaphysiker kein Widerspruch zugrunde liegt, sondern dass dieser durch ihre verschiedene Betrachtungsweisen verursacht wird.

Der Metaphysiker geht von der Vorstellung aus, dass es in der Fischwelt sehr wohl kleine Fische geben kann, die er auch vielleicht schon vom Ufer aus beobachtet hat. Nichtsdestotrotz kann er ihre "Objektivität" im Sinne des Ichthyologen nicht beweisen. Im Sprachgebrauch des Ichthyologen, ist ein Objekt nur etwas, was er auch mit dem Netz fangen kann.

Und der hat kein Problem damit - ganz im Gegenteil.
Gerade in dieser Selbstbescheidung beruht im wesentlichen die Schärfe seiner Aussage. Diese ermöglicht es ihm nirgends vage Spekulationen anstellen zu müssen. Zudem sind für den Fischesser die Gesetze die der Ichthyologe aufstellt völlig ausreichend. Für ihn ist nur fangbarer Fisch wichtig.

Interessant ist hier noch, daß Hans-Peter Dürr auch noch einen Erkenntnistheoretiker ins Spiel bringt, der dem Ichthyologen vorschlägt, dass es noch besser sei einfach die Netzweite zu messen, als mühsam die Größe der einzelnen Fische. "Dieser erkenntnistheoretische Zugang verschafft dem Gesetz absolute Gültigkeit."

Hans-Peter Dürr nennt diese Parabel "selbstverständlich zu einfach, um die Stellung des Naturwissenschaftlers und seine Beziehung zur Wirklichkeit angemessen zu beschreiben. Aber das Gleichnis ist doch differenziert genug, um wenigstens die wesentlichen Merkmale einer solchen Beziehung zu charakterisieren. Die Naturwissenschaft handelt nicht von der eigentlichen Wirklichkeit, der ursprünglichen Welterfahrung oder allgemeiner: was dahinter steht, sondern nur von einer bestimmten Projektion dieser Wirklichkeit, nämlich von dem Aspekt, den man, nach Maßgabe detaillierter Anleitungen in Experimentalhandbüchern, durch „gute“ Beobachtung herausfiltern kann."

Alle Zitate: Hans-Peter Dürr, "Das Netz des Physikers", München, Wien 1988 (Hanser)
(Seite 29 f)


Gehen zwei Ökonomen spazieren. Der jüngere von beiden erblickt auf der Strasse einen
20-Dollar-Schein und sagt: "Schau mal, da liegen 20 Dollar." "Unsinn", entgegnet der ältere Kollege, "lägen da 20 Dollar, hätte sie bestimmt schon jemand aufgesammelt."
Rupert Paulus &  Rupert Bugl
Wasservitalisierung
Geschmack
Schwermetalle und Keime
Härtestabilisierung und Kalkproblem
Installation
Produkte/Preise
Videos
Startseite
Anfahrt
Impressum
datenschutz
Wasservitalisierung
Wie funktioniert die Vitalisierung?

Wasservitalisierung, was ist das?

Die zahlreichen üblichen Aufbereitungsverfahren (Flockungsmittel, Filtrierung, Chlorierung, Ozon- und Sauerstoffdosierung, UV-Bestrahlung etc) und das Pumpen durch kilometerlange Rohrleitungen beeinträchtigen die energetische Vitalität des Trinkwassers. Zudem können Blei, Chrom, Eisen, Kupfer und Zink aus den eigenen Hauswasserleitungen im Leitungswasser freigesetzt werden.

Durch die PLOCHER-Wasservitalisierung kann das Wasser in seine ursprüngliche Quellwasserstruktur zurückgeführt werden. Diesen Vorgang bezeichnet man als Wasservitalisierung.


Wissenschaft und Wasservitalisierung


Diese Rückführung des Wassers in seine ursprüngliche Quellwasserstruktur, was gleichbedeutend ist mit der Rückgewinnung der verlorengegangenen energetischen
Vitalität, läßt sich derzeit mit herkömmlicher Methodik naturwissenschaftlich nicht messen.
Was sich jedoch wissenschaftlich messen und jederzeit reproduzieren lässt, sind die Veränderungen, die die PLOCHER-Wasservitalisierung im Wasser bewirkt:

   - eine deutliche Schwermetall- und Keimreduktion ist messbar
     > CHEMISCHE U. BIOLOGISCHE GRENZWERTE
   - eine sogenannte Härtestabilisierung ist messbar und
     fotografierbar
     > HÄRTESTABILISIERUNG UND KALKPROBLEM

Für jeden erfahrbar sind zudem:

   - eine deutliche Geschmacksverbesserung des Wassers
   - die Verhinderung von Verkalkung von Heizstäben, Glas,
     Keramik usw.

Wasservitalisierung ist ein Vorgang, welcher bisher von den Naturwissenschaften nicht systematisch untersucht wurde.*

Ein Erklärungsversuch

Wasser besteht aus einer riesigen Menge H2O-Molekülen. In normalem Leitungswasser sind diese Moleküle mehrheitlich ungeordnet (amorph). Durch die Wasservitalisierung
werden diese zufällig angeordneten Moleküle gemäss einer sinnvollen Ordnung ausgerichtet und bilden einen zusammenhängenden Komplex.
Dieses durch Wasserstoffbrückenbildung stabilisierte, dynamische Gefüge verhält sich nun wie ein Flüssigkristall.

   - Unstrukturiertes Wasser (amorph)
   - Vitales Wasser (flüssigkristallin)

Katalysatoren


Die Vitalisierung des Wassers erfolgt mittels Katalysatoren, welche durch ihr Schwingungsfeld die Wassermoleküle entsprechend ausrichten. Solche Katalysatoren können
aus verschiedenen Materialien bestehen. Einmal hergestellt, verfügen sie über eine nahezu unbeschränkte Wirkungsdauer.
Durch genaues Abstimmen der Schwingung kann dem Wasserkörper gezielt eine erwünschte Funktionalität zugeordnet werden. Deshalb bezeichnet man sie als informierte Katalysatoren.

Biologie

Die flüssigkristalline Struktur des Wasserkörpers dient auch als Matrix für die im Wasser lebenden Algen und Bakterien.
Durch die Beeinflussung dieser Matrixstruktur kann die Ausbildung der Biologie gesteuert werden. Ohne Vitalisierung entfällt diese Steuerungsmöglichkeit, wodurch es zu einem unkontrollierbaren Keimwachstum kommt, welches nur durch aggressive physikalische und chemische Desinfektionsmaßnahmen vermieden werden kann.

Reinigung

Eine richtig ausgebildete Biologie ist also Vorraussetzung für die natürliche Selbstreinigung des Wasserkörpers. Durch den
Einsatz von informierten Katalysatoren kann dies auf einfache Weise bewerkstelligt werden. Das Anwendungsspektrum reicht
von der Selbstreinhaltung des Wassers in Aquakulturen und Seen bis zum gezielten Schadstoffabbau in Kläranlagen oder zur
Trinkwassergewinnung.

©NUFERscience • Switzerland • 22.05.2001
Adrian Nufer, e-Mail: an@NUFERscience.ch



Die PLOCHER-Wasservitalisierung funktioniert ohne

- Magneten
- Elektromagneten
- Strom
- Chemie

Wasservitalisierung
Foto: www.brand-fotodesign.de